Leiden Sie unter alltäglichen Beschwerden wie Hautreizungen, Schmerzen oder Juckreiz? Sie sind nicht allein – in Deutschland greifen Millionen Menschen regelmäßig zu salben gegen verschiedene Beschwerden.

Doch die Auswahl ist riesig und viele sind unsicher, welche Salbe wirklich hilft und wie sie korrekt angewendet wird. Ziel dieses Guides ist es, Ihnen einen klaren, praxisnahen Überblick zu geben, damit Sie Salben sicher und effektiv einsetzen können.

Freuen Sie sich auf Infos zu verschiedenen Salbenarten, wichtigen Wirkstoffen, typischen Anwendungsgebieten, einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und spannenden Trends für 2025.

Salbenarten und ihre Wirkstoffe: Überblick und Unterschiede

Viele Menschen greifen zu salben gegen verschiedenste Beschwerden. Doch welche Salbenart ist die richtige? Die Vielfalt an Rezepturen und Wirkstoffen kann schnell verwirren. Lassen Sie uns gemeinsam Ordnung ins Thema bringen und herausfinden, wie salben gegen unterschiedliche Probleme gezielt helfen können.

Salbenarten und ihre Wirkstoffe: Überblick und Unterschiede

Medizinische Salben: Klassische und moderne Rezepturen

Salben gegen alltägliche Beschwerden unterscheiden sich grundlegend in ihrer Zusammensetzung. Grundsätzlich wird zwischen Salbe, Creme, Gel und Paste unterschieden. Salben sind meist fettbasiert und bilden einen schützenden Film, während Cremes Wasser enthalten und schneller einziehen. Gele sind leicht, hinterlassen kaum Rückstände und eignen sich besonders bei akuten, entzündlichen Prozessen. Pasten sind besonders fest und deckend, ideal bei nässenden Wunden.

Die wichtigsten Wirkstoffe in medizinischen Salben gegen Beschwerden sind:

Wirkstoff Einsatzgebiet
Kortison Entzündungen, Ekzeme
Diclofenac Schmerzen, Entzündungen
Ibuprofen Muskel- und Gelenkschmerzen
Zink Wundheilung, Hautirritationen
Heparin Blutergüsse, Schwellungen
Antibiotika Bakterielle Infektionen

Pflanzliche Alternativen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Salben gegen Hautreizungen enthalten oft Ringelblume, Arnika, Kamille oder Teebaumöl. Diese Wirkstoffe beruhigen die Haut, fördern die Heilung und sind meist gut verträglich. Laut Apothekenverband ist die Nachfrage nach pflanzlichen Salben gegen Beschwerden 2023 um 15% gestiegen.

Auch homöopathische und naturheilkundliche Salben gegen Beschwerden sind beliebt. Sie setzen auf sanfte Wirkmechanismen und werden oft zur unterstützenden Behandlung eingesetzt. Beispiele sind Salben mit Calendula bei kleinen Verletzungen oder Arnika bei Prellungen.

Die Konsistenz und Hautverträglichkeit spielen eine große Rolle für die Auswahl. Während Kortisonsalben gegen Ekzeme meist nur kurzfristig angewendet werden sollten, eignet sich Zinksalbe gegen kleinere Wunden auch für die Langzeitpflege.

Moderne Entwicklungen wie liposomale Trägersysteme und neue Galenik-Formen verbessern die Wirksamkeit und Verträglichkeit. Wer sich für aktuelle Innovationen interessiert, findet weitere Infos im Artikel Moderne Entwicklungen in topischen Arzneimitteln.

Spezielle Salben für unterschiedliche Beschwerden

Salben gegen Schmerzen sind aus deutschen Apotheken nicht mehr wegzudenken. Sie werden vor allem bei Muskel- und Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen oder Verstauchungen eingesetzt. Typische Schmerzsalben enthalten Diclofenac, Ibuprofen oder pflanzliche Extrakte wie Arnika. Sie wirken lokal und schonen so den Magen.

Antiallergische Salben gegen Juckreiz, Insektenstiche oder Neurodermitis enthalten oft Hydrocortison oder Antihistaminika. Sie lindern Rötungen, Brennen und Schwellungen schnell und effektiv.

Für die Wundheilung und Infektionsprophylaxe werden antibakterielle und antivirale Salben gegen Herpes oder kleinere Verletzungen genutzt. Hier kommen meist Antibiotika oder Zink zum Einsatz.

Ein wichtiger Unterschied besteht zwischen Wärmesalben und kühlenden Salben gegen Beschwerden. Wärmesalben fördern die Durchblutung und helfen bei Verspannungen, während kühlende Salben Entzündungen und Schwellungen lindern.

Hier einige Beispiele für die Anwendung von salben gegen verschiedene Beschwerden:

  • Wärmesalbe gegen Muskelverspannung
  • Hydrocortison-Salbe gegen Insektenstiche
  • Zinksalbe gegen kleine Wunden
  • Arnika-Salbe gegen Prellungen

Laut einer aktuellen Statistik sind Schmerzsalben gegen Beschwerden die meistverkauften topischen Präparate in deutschen Apotheken im Jahr 2024. Das zeigt, wie wichtig salben gegen Schmerzen und Entzündungen für viele Menschen geworden sind.

Die richtige Wahl der Salbe gegen Ihr individuelles Problem ist also entscheidend. Lassen Sie sich bei Unsicherheit immer beraten und achten Sie auf die Hinweise zur Anwendung.

Typische Anwendungsgebiete: Wann helfen Salben wirklich?

Salben gegen verschiedene Beschwerden sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Ob bei Juckreiz, Schmerzen oder kleinen Verletzungen, gezielte Salbenanwendung kann Lebensqualität spürbar verbessern. Doch wann helfen salben gegen Beschwerden wirklich, und worauf sollten wir achten? Lassen Sie uns die wichtigsten Anwendungsgebiete gemeinsam erkunden.

Typische Anwendungsgebiete: Wann helfen Salben wirklich?

Hauterkrankungen & Allergien

Salben gegen Hauterkrankungen sind oft die erste Wahl bei Neurodermitis, Psoriasis und Ekzemen. Sie beruhigen gereizte Haut, lindern Juckreiz und stärken die natürliche Hautbarriere. Besonders bei akuten Schüben helfen kortisonhaltige Salben gegen Entzündungen, während Zinksalbe oder pflanzliche Varianten wie Ringelblumensalbe sanft pflegen.

Auch bei allergischen Reaktionen wie Rötungen oder Quaddeln kommen salben gegen Beschwerden zum Einsatz. Antihistaminhaltige Präparate lindern Juckreiz und Schwellungen nach Insektenstichen. Bei Windeldermatitis hat sich Zinksalbe als schonende Lösung bewährt, gerade bei Babys.

Wichtig: Für Kinder und Schwangere eignen sich vor allem milde, parfümfreie Salben gegen Beschwerden, am besten nach Rücksprache mit Fachpersonal. So lässt sich das Risiko unerwünschter Reaktionen minimieren. Ein achtsamer Umgang mit salben gegen Hautprobleme sorgt für schnelle Linderung und nachhaltige Hautgesundheit.

Schmerzen, Entzündungen & Verletzungen

Salben gegen Schmerzen sind bei Muskelkater, Prellungen oder Verstauchungen unverzichtbar. Präparate mit Diclofenac oder Ibuprofen wirken entzündungshemmend und fördern die Regeneration. Auch bei Gelenkschmerzen und rheumatischen Beschwerden greifen viele zu speziellen salben gegen Schmerzen, die tief in das Gewebe eindringen.

Für akute Sportverletzungen sind abschwellende und kühlende Salben gegen Schwellungen besonders gefragt. Laut der Deutschen Sporthochschule werden über 70% der Sportverletzungen zunächst mit salben gegen Beschwerden behandelt. Diese schnelle Anwendung kann Heilung fördern und Folgeschäden verhindern.

Wichtig: Die Anwendungsdauer sollte sich nach den Herstellerangaben richten. Bei chronischen Schmerzen empfiehlt sich Rücksprache mit einem Arzt, um Nebenwirkungen durch salben gegen Beschwerden zu vermeiden. So bleibt die Anwendung sicher und effektiv.

Wundheilung & Narbenpflege

Salben gegen Wunden unterstützen die Heilung und schützen vor Infektionen. Dexpanthenol und Ringelblume sind bewährte Wirkstoffe, die die Regeneration fördern. Nach Operationen, Tattoos oder kleinen Verletzungen helfen spezielle Heilsalben gegen Narbenbildung, indem sie die Haut geschmeidig halten.

Auch bei typischen Hautproblemen wie Schwangerschaftsstreifen können salben gegen Beschwerden einen Unterschied machen. Wer gezielt mehr darüber wissen möchte, findet praktische Tipps rund um Hilfe gegen Schwangerschaftsstreifen Salben.

Für die Narbenpflege sind silikonhaltige Salben gegen sichtbare Narben oft besonders wirksam. Wichtig ist, die Salbe regelmäßig und nach Anleitung aufzutragen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Tabelle: Typische Beschwerden und empfohlene Salben

Beschwerde Empfohlene Salbe
Neurodermitis/Ekzem Kortison, Zink, Ringelblume
Muskel- und Gelenkschmerz Diclofenac, Ibuprofen
Wunden/Schwangerschaftsstreifen Dexpanthenol, Silikon, pflanzlich
Allergien/Juckreiz Antihistamin, Hydrocortison

Salben gegen die verschiedensten Beschwerden sind also vielseitig einsetzbar und können gezielt zur Linderung beitragen. Die richtige Auswahl und Anwendung ist dabei entscheidend für den Erfolg.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Salben richtig anwenden

Die richtige Anwendung von salben gegen verschiedene Beschwerden ist entscheidend, um beste Ergebnisse zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden. Viele Menschen unterschätzen, wie wichtig einzelne Schritte bei der Anwendung sind. Wir nehmen Sie an die Hand und zeigen Ihnen, wie Sie salben gegen Beschwerden im Alltag sicher und effektiv nutzen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Salben richtig anwenden

Vorbereitung der Haut

Bevor Sie salben gegen Beschwerden auftragen, ist eine gründliche Vorbereitung das A und O. Waschen Sie zuerst Ihre Hände mit Seife, um Keime zu vermeiden. Reinigen Sie die betroffene Hautstelle sanft mit lauwarmem Wasser. Rückstände von Cremes, Parfüm oder Schmutz können die Wirkung von salben gegen Beschwerden beeinträchtigen.

Trocknen Sie die Haut vorsichtig ab, ohne zu reiben. Bei offenen Wunden empfiehlt sich in manchen Fällen eine vorsichtige Desinfektion, allerdings sollten Sie salben gegen Beschwerden nur dann auf offene Haut auftragen, wenn die Packungsbeilage dies ausdrücklich erlaubt.

Checkliste zur Vorbereitung:

  • Hände gründlich waschen
  • Haut reinigen und abtrocknen
  • Desinfektion bei Bedarf und nach Anleitung

Durch diese Sorgfalt schaffen Sie optimale Bedingungen für die Wirkung der Salbe.

Dosierung und Auftragetechnik

Wie viel salben gegen Beschwerden benötigen Sie? Eine bewährte Faustregel ist die Fingertip Unit: Die Menge, die auf die Spitze eines Erwachsenenfingers passt, reicht meist für eine Handfläche. Tragen Sie salben gegen Beschwerden dünn oder dick auf – je nach Produkt und ärztlicher Empfehlung.

Einmassieren ist bei Muskel- und Gelenksalben oft sinnvoll, da so die Wirkstoffe besser einziehen. Bei Wund- und Heilsalben genügt meist das sanfte Auflegen, damit die Haut nicht zusätzlich gereizt wird.

Vergleichstabelle Auftragetechnik:

Salbenart Auftragetechnik Kommentar
Schmerzsalbe Einmassieren Fördert Aufnahme
Heilsalbe Auflegen Schonend zur Haut
Antiallergische Salbe Sanft verstreichen Nicht reiben

Achten Sie immer darauf, salben gegen Beschwerden nur auf die betroffene Stelle aufzutragen und überschüssige Reste zu entfernen.

Häufigkeit und Dauer der Anwendung

Jede Salbe hat eigene Vorgaben zur Häufigkeit und Dauer der Anwendung. Lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig, um zu erfahren, wie oft salben gegen Beschwerden aufgetragen werden sollten. Bei akuten Beschwerden reichen oft wenige Tage, chronische Probleme erfordern manchmal eine längere Anwendung.

Überschreiten Sie die empfohlene Anwendungsdauer nicht, besonders bei kortisonhaltigen Präparaten. Warnhinweise auf der Verpackung sind unbedingt zu beachten, da eine zu lange Nutzung von salben gegen Beschwerden zu Nebenwirkungen führen kann.

Tipps:

  • Anwendung nach Herstellerangaben
  • Bei Unsicherheit den Arzt oder Apotheker fragen
  • Symptome beobachten und bei Verschlechterung pausieren

So nutzen Sie salben gegen Beschwerden gezielt und sicher.

Nachsorge und Kombination mit anderen Produkten

Nach dem Auftragen von salben gegen Beschwerden sollten Sie einige Minuten warten, bevor Sie Kleidung anziehen oder die Stelle abdecken. So kann die Salbe optimal einziehen. Bei Bedarf können Sie ein Pflaster oder einen Verband anlegen, aber nur, wenn dies empfohlen wird.

Kombinieren Sie salben gegen Beschwerden nicht wahllos mit anderen Produkten. Bei Hautreaktionen wie Rötung, Brennen oder Schwellung brechen Sie die Anwendung ab und suchen Sie ärztlichen Rat.

Für weitere Tipps zur Hautpflege und dem optimalen Zusammenspiel von Pflegeprodukten empfehlen wir Gesunde Haut durch richtige Pflege, wo Sie erfahren, wie Sie Ihre Haut auch neben der Anwendung von Salben gesund halten.

Vergessen Sie nicht: Eine bewusste Nachsorge ist genauso wichtig wie die richtige Anwendung von salben gegen Beschwerden.

Dos & Don’ts: Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

Viele Menschen greifen bei Beschwerden zu salben gegen Schmerzen, Juckreiz oder Wunden. Doch selbst die beste Salbe kann ihre Wirkung verfehlen, wenn sie falsch angewendet wird. Damit Sie salben gegen verschiedene Beschwerden sicher und effektiv nutzen, achten wir gemeinsam auf die wichtigsten Dos & Don’ts.

Dos & Don’ts: Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

Dos: Richtig anwenden und Hygiene beachten

  • Vorbereitung ist das A und O: Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie salben gegen Beschwerden auftragen. Nur so verhindern Sie das Einschleppen von Keimen.
  • Saubere Haut: Reinigen und trocknen Sie die betroffene Stelle, bevor Sie salben gegen Hautprobleme anwenden.
  • Dosierung beachten: Verwenden Sie die empfohlene Menge – oft reicht eine kleine Menge, verteilt mit der Fingerspitze (Fingertip Unit).
  • Anwendungsdauer einhalten: Folgen Sie den Angaben auf der Packung. Bei Unsicherheit fragen Sie in der Apotheke nach.

So erzielen Sie die beste Wirkung und unterstützen die Regeneration Ihrer Haut. Besonders bei Kindern und empfindlicher Haut lohnt sich der Blick auf die Herstellerhinweise.

Don’ts: Häufige Fehler bei der Salbenanwendung

  • Nicht auf offene, stark blutende Wunden auftragen: Es sei denn, es handelt sich um spezielle Wundsalben gegen diese Beschwerden.
  • Nicht mehrere Salben gegen verschiedene Probleme ohne ärztlichen Rat kombinieren: Die Wirkung kann sich gegenseitig beeinflussen.
  • Nicht auf Schleimhäuten verwenden, sofern nicht ausdrücklich erlaubt: Einige Inhaltsstoffe reizen empfindliche Bereiche.
  • Nicht auf Haltbarkeit und Lagerung vergessen: Alte oder falsch gelagerte Salben gegen Beschwerden können ihre Wirkung verlieren oder sogar schaden.

Achten Sie auf Warnzeichen wie Rötung, Brennen oder Schwellung. Bei solchen Reaktionen sollten Sie die Anwendung sofort beenden und im Zweifel ärztlichen Rat suchen.

Fehler vermeiden – Nebenwirkungen erkennen und handeln

Wussten Sie, dass laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte falsche Anwendung von salben gegen Beschwerden für etwa 30% der Nebenwirkungen verantwortlich ist? Offizielle Informationen und aktuelle Hinweise finden Sie direkt im BfArM-Newsletter Januar 2025.

Ein typischer Fehler ist auch die langfristige, unkontrollierte Nutzung von Kortisonsalben gegen Hauterkrankungen. Diese sollten Sie immer nur nach ärztlicher Anweisung verwenden.

Vertrauen Sie auf Ihren gesunden Menschenverstand und fragen Sie bei Unsicherheiten lieber einmal mehr nach. So stärken wir gemeinsam Ihr Bewusstsein für eine sichere und wirkungsvolle Anwendung.

Innovationen & Trends: Was ist neu bei Salben 2025?

Innovation ist der Motor, der die Welt der salben gegen ständig vorantreibt. 2025 stehen wir an der Schwelle spannender Entwicklungen, die unsere Möglichkeiten bei der Anwendung von salben gegen deutlich erweitern. Neue Technologien, nachhaltige Lösungen und digitale Angebote bringen frischen Wind und sorgen dafür, dass wir Beschwerden noch gezielter und komfortabler lindern können.

Neue Wirkstoffe und Technologien

Die salben gegen von morgen setzen auf eine beeindruckende Vielfalt neuer Wirkstoffe und moderner Technologien. Mikronisierte Wirkstoffe ermöglichen, dass die Inhaltsstoffe noch tiefer in die Haut eindringen und schneller wirken. Liposomale und nanotechnologische Trägersysteme verbessern die Aufnahme und Verträglichkeit erheblich. Dadurch können salben gegen gezielter und effektiver eingesetzt werden.

Auch Kombipräparate gewinnen an Bedeutung. Sie vereinen mehrere Wirkmechanismen in einer einzigen Salbe, was besonders für Menschen mit komplexen Beschwerden praktisch ist. Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine immer größere Rolle: Viele Hersteller bieten 2025 vegane, mikroplastikfreie salben gegen in recycelbaren Verpackungen an. Laut Industrieverband Körperpflege werden bereits 20 Prozent aller neuen Salben ohne Mikroplastik und tierische Bestandteile hergestellt.

Ein weiterer Trend ist die personalisierte Medizin. Hierbei werden salben gegen individuell auf das genetische Hautprofil abgestimmt, um maximale Wirkung zu erzielen. Für einen Überblick zu den aktuellsten Entwicklungen lohnt sich ein Blick auf die 25 neue Wirkstoffe auf dem Markt, die 2025 eingeführt wurden.

Überblick: Innovationen bei salben gegen 2025

Innovation Beschreibung
Mikronisierte Wirkstoffe Tiefere Hautpenetration, schnellere Wirkung
Liposomen/Nanotechnik Verbesserte Aufnahme, weniger Nebenwirkungen
Kombipräparate Mehrfachwirkung in einer Salbe
Nachhaltigkeit Vegan, mikroplastikfrei, recycelbar
Personalisierte Salben Anpassung an das Hautprofil

Digitale Tools & Beratung

Auch im digitalen Bereich erleben salben gegen einen echten Innovationsschub. Apps zur Dokumentation der Salbenanwendung helfen, den Überblick über Dosierung und Wirkdauer zu behalten. Sie erinnern an die nächste Anwendung und speichern hilfreiche Notizen zu individuellen Reaktionen.

Zunehmend setzen Apotheken und Hersteller auf QR-Codes auf der Salbenverpackung. Scannt man diesen Code, erhält man sofort Anleitungen, Videos oder sogar personalisierte Anwendungstipps. So wird der Umgang mit salben gegen besonders einfach und sicher.

Online-Beratung und Telemedizin sind 2025 fester Bestandteil des Alltags. Viele Apotheken bieten digitale Hautchecks an, bei denen Nutzer ihre Beschwerden per App oder Videochat schildern und direkt Empfehlungen für passende salben gegen erhalten. Dadurch werden Unsicherheiten bei der Auswahl und Anwendung deutlich reduziert.

Digitale Tools machen es uns leichter, die richtige Salbe zu finden und Fehler zu vermeiden. Sie bringen Fachwissen direkt auf das Smartphone und helfen, das Maximum aus modernen salben gegen herauszuholen.

FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um Salben und ihre Anwendung

Viele Menschen stellen sich ähnliche Fragen, wenn es um salben gegen Beschwerden geht. Damit Sie sich sicher fühlen und das Beste aus Ihrer Pflege herausholen, beantworten wir hier die wichtigsten Fragen rund um salben gegen alltägliche Beschwerden.

1. Kann ich salben gegen Beschwerden dauerhaft anwenden?

Nicht jede Salbe ist für die langfristige Nutzung geeignet. Besonders bei kortisonhaltigen salben gegen Hautprobleme sollten Sie die empfohlene Anwendungsdauer einhalten. Bei Unsicherheit fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

2. Was tun, wenn Nebenwirkungen auftreten?

Bemerken Sie Rötungen, Brennen oder Schwellungen, setzen Sie die Salbe sofort ab. In schweren Fällen oder bei anhaltenden Beschwerden kontaktieren Sie bitte einen Arzt. Solche Reaktionen können bei allen salben gegen verschiedene Beschwerden auftreten.

3. Wie lagere ich salben gegen optimal?

Lagern Sie Salben kühl, trocken und außerhalb von direktem Sonnenlicht. Das Badezimmer ist oft zu feucht und warm. Verschließen Sie Tuben und Dosen immer gut, damit salben gegen Hautprobleme ihre Wirkung behalten.

4. Was ist der Unterschied zwischen Salbe, Creme und Gel?

Salben sind fettreicher und schützen die Haut, während Cremes mehr Wasser enthalten und schneller einziehen. Gele sind meist alkoholfrei und kühlen angenehm. Wählen Sie je nach Hauttyp und Beschwerden die passende Form.

5. Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Wenn salben gegen Ihre Beschwerden nach einigen Tagen keine Besserung zeigen oder sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie ärztlichen Rat. Auch bei tiefen Wunden, Infektionen oder Allergien ist professionelle Hilfe wichtig.

6. Sind rezeptfreie salben gegen Beschwerden genauso wirksam wie verschreibungspflichtige?

Viele rezeptfreie Produkte helfen bei leichten Beschwerden sehr gut. Bei schwereren Fällen oder speziellen Problemen sind verschreibungspflichtige Präparate sinnvoll. Für spezielle Fragen, wie z.B. Behandlung von Cellulite mit Salben, lohnt sich eine individuelle Beratung.

7. Dürfen salben gegen Beschwerden bei Kindern und Schwangeren verwendet werden?

Nicht alle salben gegen Beschwerden sind für Kinder oder Schwangere geeignet. Lesen Sie immer die Packungsbeilage und fragen Sie im Zweifel beim Kinderarzt oder Ihrer Gynäkologin nach, bevor Sie eine neue Salbe verwenden.

8. Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Einige salben gegen Beschwerden können mit anderen Arzneimitteln oder Pflegeprodukten reagieren. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Produkte, die Sie anwenden, besonders bei chronischen Erkrankungen oder Dauermedikation.

9. Informieren sich viele Menschen online über salben gegen?

Ja, laut einer aktuellen Umfrage suchen rund 60 Prozent der Patienten online nach Tipps zur Anwendung von salben gegen verschiedene Beschwerden. Nutzen Sie diese Informationen als Ergänzung, aber verlassen Sie sich im Zweifel immer auf den Rat eines Profis.

Wir hoffen, diese FAQ geben Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit salben gegen alltägliche Beschwerden.

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